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Unser Newsletter vom März 2022
Liebe Freund*innen,

wochenlang immer wieder Hoffnung - so weit wird Putin nicht gehen. Nun geschieht, was niemals geschehen dürfte: russisches Militär greift die Ukraine an. Es gibt Tote, auch tote Zivilisten, schon wenige Stunden nach Beginn dieses Krieges. Ich zucke zurück bei dem Wort "Krieg" - aber genau das ist es. Wir spüren am Telefon die  Angst der Frauen, die über Jahre hinweg in der Pufferzone trotz anhaltender Kämpfe gearbeitet, andere Frauen unterstützt und gestärkt haben. 


Gabriele Michel. Foto: rafaelkroetz
Diese Frauen, die keine Angst zu kennen schienen, sie haben jetzt Angst und ihre Angst macht uns deutlich, was für ein Grauen für die Ukrainerinnen und Ukrainer in der Nacht vom 23. auf den 24. Februar begonnen hat. Wir hier haben nichts was wir dieser Angst entgegensetzen können  -  außer unserer Offenheit, unserer Verbundenheit.

Unsere Partnerinnen haben uns immer wieder versichert, wie viel Kraft es ihnen gibt zu wissen, dass wir sie unterstützen und an sie denken. Das tun wir. Jetzt in großer Sorge. Versuchen zu helfen, wie immer es geht und nicht wegzutauchen vor der eigenen Angst und dem Erschrecken angesichts dieser ungeheuerlichen militärischen Aggression. Sie ist hilflos, diese Solidarität, aber wichtig. Weil sie  die Verbindung aufrecht erhält und das Bewusstsein, dass das, was die Menschen in der Ukraine jetzt erleben müssen, uns alle betrifft.

Solidarische Grüße

Gabriele Michel, AMICA Vorstand
 
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Nothilfe für die Ukraine


Angesichts der aktuellen Notlage sind unsere Partnerinnen vor Ort sofort aktiv geworden. Sie brauchen unsere Unterstützung, um die dringend benötigte Nothilfe auf die Beine zu stellen. Vor allem Medikamente, Generatoren und Spritvorräte werden gerade gebraucht, um die Menschen vor Ort zu versorgen und aus den zerbombten Dörfern zu evakuieren.

Lesen Sie hier unseren Spendenaufruf, den Sie gerne weiterleiten können. Danke für Ihre Hilfe!
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AKTUELLE LAGE IN DER UKRAINE

Notversorgung und Evakuierungen

Die Lage in der Ukraine eskaliert seit nun einer Woche dramatisch. Die östliche Region, in der unsere Partner*innen seit 2014 arbeiten, ist besonders hart betroffen. Die Stadt Mariupol ist seit Tagen unter Beschuss und nun vom russischen Militär eingekesselt. Mindestens drei Dörfer, in denen unsere Partner*innen bis jetzt mobile Beratungen angeboten haben, wurden zerstört.
Der Konflikt in der Ukraine ist nicht neu. Seit 2014 leben Menschen im Osten der Ukraine im Krieg, viele Frauen, Kinder und Männer leiden seit Jahren unter den Folgen traumatischer Gewalt- und Kriegserfahrungen. Mit dem Angriff durch das russische Militär ist das Land in einen allumfassenden Krieg geraten. Für die Menschen vor Ort ist der Alltag mehr denn je von Unsicherheit geprägt; es drohen Versorgungsengpässe, zum Beispiel bei Medikamenten und Sprit. Sehr groß ist auch das Risiko von (Re-)Traumatisierung.

"Krieg, Bombardierung und Tod sind die brutalste Gewalt gegen unsere Frauen." - so die Leiterin unserer Partnerorganisation in Mariupol.
"Wir arbeiten intensiv daran, Frauen und Kinder vor Gewalt und Tod zu bewahren und psychologisch zu unterstützen, während sie auf die Rückkehr des Evakuierungsbusses warten. Eure Unterstützung und Spenden sind für uns in dieser Zeit, in der die Ukraine in einen allumfassenden Krieg geraten ist, sehr wichtig!“
K., Psychologin
Unsere Partner*innen arbeiten seit Donnerstag intensiv dran, die Menschen physisch in Sicherheit zu bringen und in Großbussen zu evakuieren. Das betrifft vor allem Frauen, Kinder, ältere Menschen. Am Mittwoch wurde die erste Evakuierung ins Ausland abgeschlossen.

Neben bzw. während der Evakuierungen unterstützen die Partnerinnen Menschen/ Frauen mit psychologischen und medizinischen Beratungen, die in dem Kontext dringend nötig sind. "Die Psychologinnen und ein Arzt haben eine Gruppe von Frauen und Kindern, die wir evakuiert haben, im Bus begleitet", unsere Partnerin weiter.

Auch in Mariupol und in den nahe liegenden Dörfern entlang der damaligen Konfliktlinie ist der Bedarf an Unterstützung sehr groß. Seit ein paar Tage gibt es an vielen Orten keinen Strom, kein Gas und die Heizungen funktionieren nicht. Dies erschwert u.a. die Nutzung medizinischer Geräte. Die mobilen Teams mussten zwar einige ihrer Unterstützungsangeboten an die jetzige Situation anpassen, sie sind aber weiterhin im Einsatz.
 

Livestream-Interview zur aktuellen Lage und Nothilfe in der Ukraine

Am 1. März wurden Britta Wasserloos (AMICA-Referentin für die Ukraine) und Gaelle Dietrich (AMICA-Referentin für Öffentlichkeitsarbeit) zu einem Gespräch mit Romy Stangl (One Billion Rising München) eingeladen. Hier könnt ihr ein paar Auszüge hören. Das Gespräch in voller Länge ist über den Link ("Den Livestream in Replay") zu finden. Herzlichen Dank an Romy Stangl und One Billion Rising München für den großen Support!
Den Livestream in Replay
WAS WIR TUN

AMICA an der Seite ihrer Partnerinnen

Auf unseren Spendenaufruf haben sehr viele Menschen reagiert. Innerhalb weniger Tagen haben uns sehr viele Spenden und Hilfsangebote erreicht. Eine überwältigende Solidarität!

Was wird gebraucht und wofür?


Vor Ort fehlt es an vielen grundlegenden Sachen, die für die Notversorgung der Menschen dringend benötigt werden.
  • Spritkosten, um die Evakuierung an sichere Orte bzw. ins Ausland möglich zu machen, aber auch um die Fahrten der mobilen Teams zu den Frauen in die Konfliktzone und die Transporte von Gütern zu finanzieren.
  • Notfallmedikamente, vor allem zur Beruhigung und zur psychischen Stabilisierung von traumatisierten Menschen, so wie auch zur Behandlung von Herzkrankheiten.
  • Generatoren, um Strom zu haben und medizinische Geräte betreiben zu können.
 

Was wurde schon gemacht?


Mit den Spendengeldern, die durch eure großartige Unterstützung in den letzten Tagen bereits zusammen gekommen sind, organisieren unsere Partnerinnen Spritvorräte, damit die Busse den Weg schaffen (unterwegs ist kaum noch Sprit zu kaufen). So hat es der erste Bus am Mittwoch Abend ins Ausland geschafft.
 
Über Instagram, Facebook oder per Email: In den letzten Tagen haben wir eine große Solidaritätswelle gespürt. Viele Menschen, Vereine und Unternehmen haben Spendenaktionen initiiert, Unterstützung angeboten und unseren Aufruf geteilt. Herzlichen Dank an Alle für Euren Support!

 Wie geht es nun weiter mit der Hilfe?


Wir sind weiterhin mit unseren Partnerinnen in Kontakt und besprechen miteinander was am dringendsten benötigt wird und was realisierbar ist. AMICA helfen gerade Geldspenden am besten, denn damit können die Partnerinnen das besorgen, was akut vor Ort gebraucht wird. Da sich die Lage ständig und rasch ändert, halten wir euch weiter auf dem Laufenden.
 
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HILFE IN DER NOT - UND DANN?

Eine starke Zivilgesellschaft ist wichtig

Wir sind sehr beeindruckt zu sehen, wie schnell und effizient unsere Partnerinnen aktiv geworden sind. Dank ihrer Expertise und langjährigen Erfahrung sind sie in der Lage, die Nothilfe schnell und bedarfsorientiert zu organisieren. Es zeigt noch einmal deutlich, wie wichtig starke zivilgesellschaftliche Organisationen sind und, dass sie dringend stärker unterstützt werden müssen – nicht nur während einer Krise, sondern auch davor und danach.

Solidarität mit ALLEN Menschen auf der Flucht und im Krieg


Die große Anteilnahme mit Ukrainer*innen im Krieg und auf der Flucht ist überwältigend und wichtig. Sie darf aber nicht die Lage der vielen anderen Menschen ausblenden, die vor Krieg und Gewalt fliehen oder geflohen sind. Zum Beispiel die der vielen Menschen, die gerade an der ukrainischen Grenzen aufgrund ihrer Herkunft blockiert werden oder hier immer noch in sehr prekären Verhältnissen und fast ohne jegliche Perspektiven leben. Unsere Solidarität gilt allen Geflüchteten und allen Menschen, die in Kriegs- und Krisenregionen leben.

Aus unserer langjährigen Erfahrung und der unserer Partnerinnen in anderen Kriegs- und Krisenregionen wissen wir, wie wichtig unsere Solidarität und unsere Unterstützung auch nach der akuten Krise ist, gerade wenn die mediale Aufmerksamkeit schon längst woanders hinschaut. In diesem Sinne arbeiten wir langfristig mit unseren bosnischen, libyschen, syrischen und libanesischen Partnerinnen zusammen, die vor Ort über Jahre hinweg eine so wertvolle Arbeit leisten.

Als Fördermitglied unterstützt ihr unsere Partnerinnen und ihre Arbeit langfristig und setzt euch gemeinsam mit uns für eine friedlichere Welt ein. Auf diesem Weg können wir unsere Projekte unabhängig und nachhaltig gestalten und zugleich auf akute Notlagen wie jetzt in der Ukraine schnell und unbürokratisch reagieren. Danke an alle Freund*innen und Förder*innen!
 
Werde Freund*inn!
INTERNATIONALER FRAUEN(KAMPF)TAG

Das Programm zum und um den 8. März in Freiburg

Über 100 Jahre später hat der Tag nicht an Relevanz verloren. Trotz vieler feministischer Errungenschaften ist die Welt immer noch weit davon entfernt eine gleichberechtigte zu sein. Das zeigt sich insbesondere in Kriegs- und Krisensituationen. Wir als AMICA gehen deshalb am 8. März auf die Straße: Für die Rechte und den Schutz von Frauen in Krisen- und Konfliktregionen!
 
ab dem 4. März
über Instagram


Video-Statements

Gemeinsam mit der FABRIK haben wir die Mitarbeitenden auf unserem Gelände gefragt, was der 8. März für sie bedeutet. Wir finden, dass die hier gezeigten Anliegen die Vielfalt feministischer Forderungen widerspiegeln. Uns ist auch bewusst, dass sie nicht alle abdecken. Da alle Aussagen vor dem 24.02.22 gefilmt wurden, nehmen sie zum Beispiel keinen Bezug zur aktuellen Lage in der Ukraine.

Nach einigen Überlegungen haben wir uns dennoch dafür entschieden, diese Botschaften mit euch zu teilen. Denn feministische Kämpfe haben schon immer auf allen gesellschaftlichen Ebenen stattgefunden und müssen zu jeder Zeit aktiv bleiben. Nur so kann eine friedliche gerechte Welt erreicht werden!
 
auf Instragram folgen
5. März
11:00 - 15:00 Uhr
Stadtmitte

 

Malaktion

Kommt vorbei, um mit uns Plakate und Transpis für die Demo am 8. März zum internationalen Frauentag zu malen. An der Ecke Niemensstraße/Bertholdstraße (Café Schwarzer Kater) haben wir diesen Samstag von 11-15 Uhr einen Infostand und viele Farben, Schilder und Laken zum Gestalten.

 
8. März
11:00 –15:00 Uhr
Rathausplatz

Informationsstände

der Freiburger Frauengruppen,-verbände und Institutionen. Besucht uns dort!

 
8. März
ab 11:55 Uhr
Platz der alten Synagogen



 

Frauenstreik

Ab 11:55: Streik-Aktionen auf dem Platz der Alten Synagoge.

Ab 16:00 Uhr: Kundgebung mit einem Redebeitrag von AMICA und Start der Demo.

 
10. März
19:00 - 21:00 Uhr 
Grünhof Freiburg


 

#equalitypanel

Zum Auftakt der bundesweiten #equalitynow Kampagne lädt unsere Kooperationspartnerin FUTUR F e.V. am Donnerstag, 10.3.2022, in den Grünhof ein. Dort kommen Freiburger Frauen ins Gespräch über Gleichberechtigung. Wir freuen uns, dass AMICAs Vorstandsfrau Dr. Gabriele Michel Teil des Panels für Chancengleichheit ist und sind gespannt auf den anregenden Austausch! Anmeldung und Tickets gibt’s auf Spendenbasis.
Anmeldung
11. März
16:00 - 18:00 Uhr
Online

 

„Bilanz und Ausblick auf die Umsetzung der Istanbul-Konvention in Freiburg“


Die Istanbul-Konvention zur Verhütung und Bekämpfung von Gewalt gegen Frauen ist eine wichtige Grundlage unserer täglichen Arbeit. Sie bezieht nicht nur auf Krisengebiete, sondern wurde auch in  Deutschland zur Umsetzung von Maßnahmen zum Schutz von Frauen in Kraft gesetzt. Wie sieht es damit hier bei uns in Freiburg aus? Diese Frage stellen die Unabhängigen Frauen Freiburg (UFF) am Freitag, 11.3.2022 in ihrer Veranstaltung „Istanbul-Konvention in Freiburg – alles im grünen Bereich?“ Und wir diskutieren mit! Dr. Gabriele Michel stellt sich gemeinsam mit anderen Vertreter*innen Freiburger Vereine und Initiativen auf dem Podium den Fragen, ob unsere Beratungs- und Hilfsangebote ausreichend sind, welche Präventionsmaßnahmen wir uns wünschen und was als nächstes zu tun ist auf lokaler Ebene.

Anmeldung an: irene.vogel@yahoo.de
Link wird nach Anmeldung zugesandt.
...und noch mehr Veranstaltungen im Programm der Stadt Freiburg
BOSNIEN 1992

"...und der Krieg brach aus"

Im Januar 2022 erreichten uns der Brief von Barbara Schirmacher, langjähriges AMICA-Mitglied. Ein sehr berührender zu ihrem persönlichen Bezug zu AMICA und zu einer vom Krieg geprägten Zeit - Zum ersten Mal wieder Krieg in Europa hieß es damals. Ein paar Wochen später bekommen ihre Worte leider eine neue Aktualität.

Barbara Schirmacher gehört zu den vielen Menschen, die AMICA seit der Gründungszeit unterstützen. Wie viele andere hat die Hamburgerin 1993 den Spendenaufruf aus Freiburg gehört und angefangen Hygieneartikel und Pflegetaschen zu sammeln, die dann nach Bosnien transportiert wurden. Danke für die starken Worte!
"[...] Zwei Wochen später brach der Krieg auf dem Balkan aus. In den Nachrichten war die Rede von Massenvergewaltigungen als Mittel der Kriegsführung. Ich sah meine Kolleginnen vor mir und erstarrte in Entsetzen.

Und dann hörten wir von AMICA. Von Frauen, die sich hinzuschauen trauten. Die begriffen, was nötig war. Die zu Mithilfe aufriefen. Wie erlöst ergriffen wir die Möglichkeit, mit zu tun. Wir kauften Gesichtscreme, Haarbürsten, Monatsbinden, Perlonstrümpfe, Lippenstifte. Lippenstifte? Ja, natürlich!

AMICA 1993. Eine Initiative? Ein Zusammenschluss auf Zeit? Ein Verein? Auf jeden Fall Frauen, die nicht in Schreckstarre auf die Nachrichten aus dem Krieg reagierten."
[weiterlesen]
 
Den ganzen Brief lesen

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