Wege aus der globalen Krise?
Solidarität ist die Antwort!

Inspirierend & mutmachend: Starke Frauen stützen die Gesellschaft.
Unterstützen Sie unsere Partnerinnen in Corona-Zeiten!

Unsere Partnerinnen arbeiten derzeit unter schwersten Bedingungen und halten ihre Unterstützungsangebote für gewaltbetroffene Frauen trotz der Corona-Krise aufrecht. Das ist jetzt wichtiger denn je, denn Frauen sind von den Folgen der Krise besonders stark betroffen: Häusliche Gewalt steigt in Zeiten sozialer Isolation, ökonomische Sorgen verstärken sich ebenso wie psychische Belastungen. Unsere Partnerinnen beraten über Hilfstelefone, entwickeln Webinare, digitale Workshops und bieten Gesundheitsaufklärung zum Umgang mit dem neuartigen Corona-Virus an. Und sie klären auf über die Folgen der Krise für Frauen und über notwendige Maßnahmen einer geschlechtersensiblen Krisenbewältigung.

 

In ohnehin bereits von Krisen betroffenen Ländern betrifft die Pandemie die Menschen besonders hart. Helfen Sie bitte auch in dieser schwierigen Zeit – wir brauchen Ihre Unterstützung!

 

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Spendenkonto
Volksbank Freiburg
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“Nach dem Sturz werden wir wieder aufstehen, wie immer. Bomben, Schüsse, Kriegsverbrechen haben uns nie gestoppt. Das Virus wird es auch nicht. Wir werden zusammen weiterkämpfen […] für Frauen, die von genderbasierter Gewalt betroffen sind – und für uns, für unsere Kinder und für alle, die mehr denn je unsere Hilfe brauchen.

Jasmina Mujezimović, Leiterin unserer bosnischen Partnerorganisation

 

Wie läuft es zur Zeit in den Projektländern?

Die Corona-Pandemie ist eine Krise neben vielen anderen Krise, über die derzeit kaum noch berichtet wird. In Libyen und in der Ukraine gehen die Kämpfe weiter, im Libanon leben unzählige Menschen unter unwürdigsten Bedingungen und auf engstem Raum in Flüchtlingslagern. In allen Ländern unserer Partnerorganisationen sind die Gesundheitssysteme in keinster Weise auf die kommende Epidemie vorbereitet. Sie wird dort verheerende Auswirkungen haben.

» Erfahren Sie mehr zur aktuellen Lage in unseren Projektländern.

“Über soziale Netzwerke und Handys können wir zwar ‚in jedes Haus kommen‘ aber leider nicht so effektiv arbeiten. Die Gerichte sind geschlossen, Polizei und soziale Einrichtungen überfordert, das einzige Frauenhaus in Mariupol ist voll. Wie kann ich als Rechtsanwältin Täter zur Rechenschaft ziehen unter solcher Bedingungen? Selbst wenn die Polizei dem Täter ein Rückkehrverbot aussprechen kann, wohin soll der Mann gehen? Nirgendwohin! Während der Corona-Quarantäne müssen ja alle zu Hause bleiben!“

Daryna (Name wurde geändert), Leiterin unserer ukrainischen Partnerorganisation

Was sind die Folgen der Corona-Krise für AMICA?

Schon jetzt sind zahlreiche Veranstaltungen abgesagt, auf denen wir unsere Arbeit vorgestellt und neue Unterstützerinnen gewonnen hätten. Wir setzen vom Homeoffice aus alles daran, weiterhin Unterstützung, Mitstreiterinnen und Spenden für unsere Partnerinnen zu sammeln. Sie brauchen jetzt besondere Unterstützung aufgrund der akuten Notsituation (für die Entwicklung neuer Hilfsangebote, Gesundheitsaufklärung und die Versorgung von Flüchtlingsunterkünften mit Hygieneartikeln und medizinischer Ausrüstung). Bitte unterstützen Sie uns dabei. Am hilfreichsten sind für uns regelmäßige Spenden, mit denen wir nachhaltig planen können.

Die Zeit nach Corona können wir heute schon gestalten – miteinander und füreinander.
Vielen Dank für Ihre Unterstützung!

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Herzlichen Dank
und bleiben Sie gesund

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